Über Wunderhold

„Wunderhold…“
… so nannte meine Mutter ihre Lieblingspuppe, von der sie uns fantasievolle Geschichten erzählte und uns in ihre Traumwelt mitnahm. Für mich ist das aber mehr als ein Name, mit dem ich die Erzählungen meiner Mutter verbinde. Eher ist dies auch ein Ausdruck einer kreativen Welt.

Ende 2016 ging ein lang ersehnter Traum von mir in Erfüllung – mein eigener, kleiner Laden. Etwas anders, aber gemütlich und sehr individuell – ein alter, ausgebauter Bauwagen.

Mein kleines Schätzchen beherbergt nun meine kreativen Arbeiten, die ich zweimal in der Woche zum Verkauf anbiete.

Ich nähe, verarbeite Leder, töpfere, bringe Beton in Form, filze und habe ständig neue Ideen.

Das „Wunderhold“ soll jedoch nicht nur eine Verkaufsstelle, sondern auch eine Begegnungsstätte sein.

Im November 2016 fand bei uns in der Richard-Dehmel-Straße zum wiederholten Male ein Weihnachtsmarkt statt – mein kleiner Laden eröffnete an diesem Tag.